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Müllerhof Fam. Schmuck

Chronik

Die Mühle gegenüber unserem Bauernhof stammt vermutlich aus der Zeit um 1080.

Seit dem Jahr 1658 wird auf dem Müllergut der Name Schmuck geführt. Im Jahr 1935 wurde der Hof vom Landeshauptmann zum Erbhof ernannt. Bereits 1695 erwarb Fürsterzbischof Johann Ernst Graf von Thun das Grundstück Stadelmahd vom damaligen Müllerbauer. Auf diesem Grundstück steht heute die beeindruckende Wallfahrtskirche Maria Kirchental, auch bekannt als der Pinzgauer Dom.

Im Jahr 1951 kaufte die Familie Schmuck auf dem Müllergut ihren ersten Traktor. Dadurch wurden die Pferde entlastet, und die Mechanisierung der Landwirtschaft begann.

Im Jahr 1962 wurde der landwirtschaftliche Betrieb auf organisch-biologische Wirtschaftsweise umgestellt. Seither werden weiterhin Roggen und Weizen für das tägliche Brot angebaut.

Heute umfasst unser Bio-Hof rund 26 Hektar Grünland und 5 Hektar Wald. Der Betrieb ist auf Milchwirtschaft spezialisiert. Die etwa 50 Stück Vieh der Rasse Holstein Frisian werden mit bestem Heu aus eigener Produktion gefüttert.

Ein eigenes Wasserkraftwerk versorgt den Hof mit Strom, während eine Hackschnitzelanlage für umweltfreundliche Wärme sorgt.

  • Familie Eva & Georg Schmuck

    Dorf 11 5092
    St. Martin
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